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Wie werde ich den Jetlag los?
Jetlag bekämpfen: Mit diesen sieben Tipps klappt’s
- Gerade bei Fernreisen fühlen sich viele an den ersten Tagen wie gerädert: Der Jetlag macht ihnen zu schaffen.
- Schrittweise anpassen.
- Eine Nacht auslassen.
- Richtige Ernährung auf dem Flug.
- Am Zielort schnell umgewöhnen.
- Bei weniger als 48 Stunden im eigenen Rhythmus bleiben.
Wie lange dauert Jetlag?
Die Dauer eines Jetlags kann bis zu einer Woche betragen. Generell kannst du damit rechnen, dass dein Körper pro Stunde Zeitverschiebung einen Tag braucht, um sich anzupassen. Das bedeutet, dass ein Jetlag schon bei einer Reise nach England oder Griechenland eintreten kann.
Wie äußert sich ein Jetlag?
Das hat seine Folgen: Typische Symptome eines Jetlags sind Müdigkeit, Magenprobleme, Kopfschmerzen, Reizbarkeit und ausgeprägte Schlafstörungen. Wie stark jemand auf eine Zeitverschiebung reagiert, ist sehr individuell – manche stecken den Jetlag erstaunlich schnell weg, andere leiden tage- oder sogar wochenlang.
Was ist ein Jet Lag?
Wenn Sie sich nach einer längeren Flugreise müde fühlen, sich nicht konzentrieren oder nicht schlafen können, haben Sie möglicherweise einen Jetlag. Der Grund: Der rasche Wechsel der Zeitzonen bringt vorübergehend die innere Uhr durcheinander.
Wie lange hat man einen Jetlag?
Was ist ein Jetlag?
Als Jetlag (aus dem Englischen von jet ‚Düsenflugzeug‘ und lag ‚Zeitdifferenz‘) wird eine nach Langstreckenflügen über mehrere Zeitzonen auftretende Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus (circadiane Dysrhythmie – circadiane Rhythmik) bezeichnet. Sie wird als deutsche Übertragung zuweilen auch als Zeitzonenkater bezeichnet.
Wann Melatonin bei Jetlag einnehmen?
Um nach Westflügen die innere Uhr nach hinten zu stellen, wird empfohlen, in der zweiten Nachthälfte 0.5 mg Melatonin einzunehmen, bis sich der Schlaf-Wach-Rhythmus der lokalen Zeit angepasst hat; bei Ostflügen 0,5 bis 3 mg beim Schlafengehen, um die innere Uhr weiterzudrehen.
Wie schlimm kann Jetlag sein?
Der Grund für die Misere: Da die innere Uhr des Körpers vor allem durch Licht gesteuert wird, kommt sie bei der plötzlichen Umstellung auf eine andere Zeitrechnung durcheinander und bringt Körperfunktionen wie den Schlaf-Wach-Rhythmus, das Hungergefühl oder die Verdauung aus dem Takt.