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Wie werden Drachenbäume in Mitteleuropa verwendet?
Drachenbäume werden in Mitteleuropa als dekorative Grün- und Zimmerpflanze verwendet. Überwiegend werden sie in Töpfen und Kübeln gehalten. Beliebt sind sie sowohl im privaten Wohnraum, als auch bei der Innenraumbegrünung im Büro. Die beiden Arten Dracaena draco (Kanarischer Drachenbaum) und Dracaena fragrans gelten als robust.
Was sollte der Drachenbaum beachten?
Der Grundsatz „Weniger ist mehr“ sollte also berücksichtigt werden. Der Drachenbaum ist eine Pflanze, bei der ein regelmäßiges Umtopfen durchaus Sinn macht. Zum einen wird durch den Substrattausch das Erdreich gelockert und damit die Durchlässigkeit für Luft und Wasser erhöht.
Was ist der botanische Name von Drachenbaum?
Der botanische Name stammt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt „weiblicher Drache“ bzw. „Schlange“. Der bekannte Kanarische Drachenbaum ( Dracaena draco) besitzt ein blutrotes Harz, das als Drachenblut bezeichnet wurde.
Wann muss der Drachenbaum umgetopft werden?
In den folgenden Jahren müssen Sie die Größe des Topfes häufiger der Wuchshöhe Ihres Drachenbaums anpassen – eventuell sogar einmal jährlich. Grundsätzlich gilt, dass der Drachenbaum dann umgetopft werden muss, wenn das Wurzelwerk das komplette Pflanzgefäß durchwurzelt hat.
Was ist der Drachenbaum als Zimmerpflanze?
Als Zimmerpflanze ist der Drachenbaum häufig anzutreffen. Plantura hat für Sie alle wichtigen Fakten rund um den Drachenbaum zusammengefasst. Der Drachenbaum ist eine der beliebtesten Zimmerpflanzen [Foto: GoodMood Photo/ Shutterstock.com]
Wie sollten sie den Drachenbaum in einen neuen Topf setzen?
Wenn der Verkaufstopf eher klein im Verhältnis zur Pflanze wirkt, sollten Sie die Dracaena am besten sofort in einen neuen Topf setzen, damit die Wurzeln genug Platz haben. Dabei können Sie den Drachenbaum auch gleich mit frischer Erde umgeben.
Was ist der Kanarische Drachenbaum?
Der bekannte Kanarische Drachenbaum ( Dracaena draco) besitzt ein blutrotes Harz, das als Drachenblut bezeichnet wurde. Dieses sogenannte Drachenblut und das Harz weiterer Arten wurde früher, teilweise bis heute für Farben und die Malerei bzw. zum Färben verwendet.