Wie werden Lexikon zitiert?
Lexikonartikel werden nach folgender Zitierregel in den Fußnoten und im Literaturverzeichnis belegt: Name, Vorname: Titel, in: Name des Lexikons, Band, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Sp. x – y. Der Name des Lexikons kann – wenn dies in dem einzelnen Studiengang üblich ist – abgekürzt werden.
Wie zitiere ich aus dem Duden online?
Die vollständige Quellenangabe des Duden online besteht aus:
- Dudenredaktion,
- o. D.,
- Suchwort,
- Duden online,
- Abrufdatum,
- URL.
Was steht im Brockhaus?
Die Brockhaus Enzyklopädie ist ein mehrbändiges Nachschlagewerk in deutscher Sprache, das zuletzt von dem zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Wissen Media Verlag herausgegeben wurde. Später wurde das Lexikon unter dem Namen Der Große Brockhaus bekannt (15., 16. und 18. Auflage).
Wie verzichtet man beim Zitieren im MLA-Stil?
Man verzichtet beim Zitieren im MLA-Stil im Text komplett auf Fußnoten und verwendet nur Kurzbelege im Fließtext. Erst im Literaturverzeichnis werden die vollständigen Angaben aufgelistet (Brink 222). Du musst also jedes Mal, wenn du eine Quelle direkt oder mit dem MLA-Stil im Text zitieren willst, diese im Text anführen.
Was ist der MLA-Stil im Text?
Beim MLA-Stil wird im Text nur eine stark verkürzte Quellenangabe gemacht. Um den Standard im Literaturverzeichnis zu verwenden, musst du dann die vollständige Quelle angeben. Für Zitate innerhalb des Textes verwendest du folgendes Format: (Nachname Seitenzahl) oder nur die Seitenzahl, wenn der Name des Autors im Text genannt wird (vgl.
Was ist der MLA-Standard?
Der MLA-Standard verwendet die amerikanische Zitierweise. Das heißt, es wird direkt im Text die Quelle eingefügt. Dabei ist es ganz egal, ob du ein direktes Zitat oder ein indirektes Zitat, siehe hierzu Zitierweisen, verwendest. Beim MLA-Stil wird im Text nur eine stark verkürzte Quellenangabe gemacht.
Wie wird das MLA-Modell verwendet?
Das MLA-Modell wird hauptsächlich im Bereich der Sprach-, Sozial-, Medien- und Kulturwissenschaften verwendet. Das Zitieren im MLA-Stil im Text findet durch die radikale Redundanzvermeidung auch in deutschen Wissenschaftstexten immer größere Beliebtheit.