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Wie wird die Aloe vera noch genannt?
Die Aloe Vera, auch Wüstenlilie genannt, ist in trockenen und heißen Wüstengebieten heimisch. Es gibt über 300 Arten, für die Verarbeitung zu Pflegeprodukten wird in der Regel Aloe barbadensis genutzt. Der Saft in den Blättern und das daraus hergestellte Gel sollen die Wundheilung unterstützen und Entzündungen lindern.
Wie alt werden Aloe Veras?
Die Blätter werden mehrere Zentimeter breit und sind von graugrüner Farbe, können manchmal jedoch auch rötliche Nuancen aufweisen. Die Aloe vera kann ein Alter von bis zu zehn Jahren erreichen und bildet im Laufe ihres Lebens zahlreiche Ausläufer.
Welche Pflanze passt zu Aloe vera?
Die Echte Aloe wird meist als Kübelpflanze oder Zimmerpflanze kultiviert. Sie kann auch zusammen mit verschiedenen Kakteenarten und anderen tropischen Sukkulenten zur Bepflanzung von Trögen verwendet werden, die dann allerdings frostfrei überwintert werden müssen.
Wie viele Aloe vera Arten gibt es?
Über 500 sukkulente Aloe-Arten umfasst die Aloe-Pflanzengattung. Aloe Vera ist als Heilpflanze eine der bekanntesten Vertreter dieser Pflanzen. Jedoch gibt es auch giftige Arten. Der Verzehr dieser Arten führt zu schwerwiegenden Vergiftungserscheinungen.
Ist Aloe Vera geschützt?
Die Vielfalt der Aloe Die meisten dieser wild wachsenden Aloe-Arten sind mittlerweile durch den Artenschutz geschützt. Zu medizinischen oder kosmetischen Zwecken wird in der Regel die Aloe barbadensis genutzt, die allgemein auch einfach nur Aloe Vera genannt wird.
Was kann man mit einer Aloe vera Pflanze machen?
Die Aloe Vera-Pflanze lindert Verbrennungen (vor allem Sonnenbrand), Verbrühungen, allergische Reaktionen, Geschwüre und fördert die Regeneration der Haut. Aloe Vera-Gel wirkt kühlend, entzündungshemmend sowie antiseptisch und hilft deshalb gegen Pickel, Abszesse, Ekzeme, Neurodermitis, Herpes oder Schuppenflechte.