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Wie wird Gelbfieber noch genannt?
Das Gelbfieber, auch Ochropyra oder Schwarzes Erbrechen (in älteren Texten auch Siamesische Krankheit und Dschungelfieber) genannt, ist eine Infektionskrankheit, die durch das Gelbfieber-Virus verursacht wird.
Wird Gelbfieber von Mensch zu Mensch übertragen?
Direkt von Mensch zu Mensch wird das Virus nur sehr selten übertragen, beispielsweise, wenn ein Patient eine Bluttransfusion von einem Infizierten erhält. Das Virus kann auch von einer Stechmücke direkt auf ihre Nachkommen übertragen werden.
Wie kann man sich vor Gelbfieber schützen?
Vorbeugen: Wie kann man sich vor Gelbfieber schützen? Schutz vor Mückenstichen: Gelbfieber wird von tagaktiven Mücken übertragen. Wer in Verbreitungsgebiete reist, sollte sich deshalb möglichst effektiv vor Stichen schützen – zum Beispiel weite, helle Kleidung und festes Schuhwerk tragen.
Wie viele Menschen sterben an Gelbfieber?
Weltweit werden pro Jahr laut WHO bis zu 200.000 Erkrankungsfälle und 60.000 Sterbefälle an Gelbfieber geschätzt (WHO 2016).
Warum heißt es Gelbfieber?
Stechmücken übertragen die Viren von einem Affen auf den anderen. Wenn sich Menschen im Dschungel aufhalten, besteht die Gefahr, dass sie ebenfalls gestochen werden und sich so mit dem Virus infizieren. Aufgrund der Herkunft wird diese Art als Dschungel-Gelbfieber bezeichnet.
Was löst Gelbfieber aus?
Gelbfieber wird durch das Gelbfieber-Virus verursacht. Es wird durch den Stich von infizierten Mücken auf den Menschen übertragen. Die Erkrankung tritt nur in bestimmten Regionen der Erde dauerhaft auf. Diese werden als Gelbfieber-Endemiegebiete bezeichnet.
Wie wird Gelbfieber behandelt?
Gelbfieber: Behandlung Es gibt bislang keine spezifische Therapie bei Gelbfieber – es gibt keine Medikamente oder sonstige Therapien, die direkt das Gelbfieber-Virus bekämpfen können. Die Erkrankung kann also nur symptomatisch behandelt werden. Das bedeutet, dass man nur die Anzeichen der Krankheit lindern kann.