Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie wird Tobramycin angewendet?
- 2 Wie kann man mit Tobramycin in der Schwangerschaft verzichtet werden?
- 3 Welche Nebenwirkungen können bei tobrex Augentropfen auftreten?
- 4 Kann man unter der Tobradex-Behandlung allergische Reaktionen bemerken?
- 5 Was sind die Schlussfolgerungen bei Augentropfen?
- 6 Was sind die Nebenwirkungen von parasympathomimetischen Augentropfen?
Wie wird Tobramycin angewendet?
Tobramycin, das gegen eine Vielzahl von Bakterien wirksam ist, die Augeninfektionen verursachen können. TOBRADEX Augentropfen werden angewendet, um eine Augenentzündung zu mildern und mögliche Augeninfektionen zu verhindern. TOBRADEX Augentropfen werden angewendet bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen in einem Alter von 2 bis 18 Jahren.
Wie kann man mit Tobramycin in der Schwangerschaft verzichtet werden?
Aus diesem Grund muss im 1. Trimenon der Schwangerschaft und nach Möglichkeit auch im weiteren Verlauf auf Tobramycin verzichtet werden. Tobramycin wird nur in geringer Konzentration in die Muttermilch abgegeben. Es wird nicht empfohlen, TOBRAMAXIN Augensalbe während der Stillzeit anzuwenden.
Welche Nebenwirkungen können bei tobrex Augentropfen auftreten?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Tobrex Augentropfen auftreten: Gelegentlich: vorübergehendes Augenbrennen, das ohne Bedeutung ist. Selten: allergische Reaktionen am Auge, z.B. erhöhter Tränenfluss, Schwellung und/oder Juckreiz des Lides, Augenrötung.
Welche Nebenwirkungen haben Augentropfen?
Allgemeine Nebenwirkungen: Schwindelgefühl, Übelkeit, Schmerzen im Oberbauch, Ausschlag, Gesichtsschwellung, Juckreiz, akute entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut. TOBRADEX Augentropfen sind eine Kombination von 2 auf dem Markt befindlichen Arzneimitteln.
Tobramycin ist gegen viele Bakterienarten wirksam, die das Auge infizieren können. TOBRADEX wird zur Vorbeugung und Behandlung von Entzündungen und zur Vorbeugung möglicher Infektionen des Auges nach einer Operation des Grauen Stars der Augenlinse (Katarakt) bei Erwachsenen und Kindern ab 2 Jahren angewendet.
Was ist das Dosierungsschema von Tobramycin?
Das herkömmliche Dosierungsschema von Tobramycin besteht in einer Aufteilung in mehrere tägliche Einzeldosen, z. B. alle 8 Stunden. Demgegenüber hat sich jedoch eine tägliche Einzeldosis in experimentellen und klinischen Studien als vorteilhaft hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit erwiesen.
Kann man unter der Tobradex-Behandlung allergische Reaktionen bemerken?
Wenn Sie unter der TOBRADEX-Behandlung allergische Reaktionen bemerken, beenden Sie die Anwendung und sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Die allergischen Reaktionen können von lokalem Juckreiz oder Rötung der Haut bis hin zu schweren allergischen Reaktionen (anaphylaktische Reaktion) oder ernsten Hautreaktionen variieren.
Was sind die Schlussfolgerungen bei Augentropfen?
Schlussfolgerungen. Bei fast allen Augentropfen — namentlich bei Mydriatika und den Medikamenten zur Glaukomtherapie (Betablockern u.a.) — sind systemische Nebenwirkungen beobachtet worden. Prinzipiell können bei lokaler Verabreichung am Auge dieselben unerwünschten Wirkungen auftreten wie nach oraler Gabe.
Was sind die Nebenwirkungen von parasympathomimetischen Augentropfen?
Nur wenige Publikationen beschreiben systemische Nebenwirkungen nach der Gabe von parasympathomimetischen Augentropfen. Ein älterer Mann, der innerhalb von 2 Stunden über 30 Tropfen Pilocarpin bekommen hatte, zeigte typische Symptome einer cholinergischen Vergiftung: Speichelfluss, Übelkeit, Tremor, starkes Schwitzen und Hypotonie.
Welche Augentropfen werden angewendet?
TOBRADEX Augentropfen werden angewendet, um eine Augenentzündung zu mildern und mögliche Augeninfektionen zu verhindern. TOBRADEX Augentropfen werden angewendet bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen in einem Alter von 2 bis 18 Jahren.
Wie viele Tropfen kann man in den Bindehautsack des Auges Eintropfen?
Alle 4 – 6 Stunden 1 – 2 Tropfen in den Bindehautsack des (r) erkrankten Auges (n) eintropfen. Während der ersten 24 – 48 Stunden können alle 2 Stunden 1 – 2 Tropfen in den Bindehautsack des (r) erkrankten Auges (n) getropft werden. Nach Besserung des Krankheitsbildes kann die Dosis schrittweise reduziert werden.