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Wie wirkt Kokosfett?
Kokosfett ist ein rein natürliches Pflanzenfett mit einer vielseitigen Anwendung in der Küche. Seine natürliche Zusammensetzung macht es unempfindlich und hitzestabil, was beim Braten, Backen und Frittieren die Entstehung von Transfettsäuren verhindert.
Wie gesund ist Kokosöl wirklich?
Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass Kokosöl besonders gesund ist. Kokosöl hilft nicht beim Abnehmen. Kokosöl ist relativ teuer und verursacht lange Transportwege. In Maßen ist Kokosöl wegen des angenehmen Geschmacks eine passende Zutat für Gerichte, dann aber am besten fair gehandelt und in Bio-Qualität.
Kann man Kokosnussöl für die Hautpflege verwenden?
Kokosnussöl findet sich aus guten Gründen als pflegender Inhaltsstoff in Produkten für die Gesichtshaut und den Körper. Gerade, wenn Sie über trockene Haut klagen, kann Kokosöl für Ihre Hautpflege geeignet sein. Denn die Haut benötigt Lipide – also Fette – für die Rückfettung.
Warum kann man aus Kokosöl Kochen?
Bevor wir uns damit beschäftigen, was man aus Kokosöl kochen kann, ist die Frage entscheidend, warum man damit so gut kochen kann. Im Vergleich zu anderen Ölen hat Kokosöl einen sehr hohen Rauchpunkt von über 190 Grad Celsius und einen Flammpunkt, der fast bei 300 Grad Celsius liegt.
Was enthält das Kokosnussöl?
Kokosöl enthält – wie übrigens alle pflanzlichen Öle – eine Mischung aus verschiedenen Fettsäuren. Zu den Inhaltsstoffen des Kokosöls zählen beispielsweise: Kokosnussöl findet sich aus guten Gründen als pflegender Inhaltsstoff in Produkten für die Gesichtshaut und den Körper.
Wie eignet sich Kokosöl für Kopfläuse?
Studien haben gezeigt, dass z. B. Kopfläuse durch den Einsatz von Kokosnussöl sehr schnell verschwinden, und auch als Prävention gegen Zecken eignet sich Kokosöl bei Mensch und Tier sehr gut. Um Menschen und Tiere gegen Ungeziefer zu schützen, sollte der Körper am besten mehrmals pro Woche mit einer dünnen Schicht Kokosöl eingerieben werden.