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Wie zufrieden sind Handwerker?
Besonders zufrieden (75 Prozent) sind Handwerker mit ihren Arbeitsergebnissen. Auf Platz 2 folgen die Möglichkeiten der Eigeninitiative (72 Prozent). 68 Prozent der Befragten gaben, an, dass sie besonders zufrieden mit dem Verhältnis zu ihren Kollegen sind.
Warum ist das Handwerk so schlecht bezahlt?
Die Auftragsbücher sind voll, aber in vielen Handwerksberufen fehlen die Fachkräfte. Akademisierung, vermeintliche schlechte Ausbildungsbedingungen oder schlechte Bezahlung werden oft als Gründe genannt. So liegt das Einkommen in mehreren Mangelberufen einige Hundert Euro unter dem mittleren Lohn aller Fachkräfte.
Was kann man im Handwerk studieren?
An der FHM kann das triale Studium in 19 Handwerksgewerken studiert werden: Augenoptiker, Bäcker, Dachdecker, Elektrotechniker, Feinmechaniker, Fliesenleger, Friseur, Informationstechniker, Anlagenmechaniker (SHK), Karosseriebauer, Kraftfahrzeugtechniker, Konditoren, Maler und Lackierer, Maurer und Betonbauer.
Sind Handwerker glücklich?
Dass Handwerk aber auch glücklich macht, haben jetzt Göttinger Forscher bestätigt. In einer Studie zum Thema Arbeits- und Lebenszufriedenheit im Deutschen Handwerk haben die Wissenschaftler um die Kulturwissenschaftlerin Dorothee Hemme deutschlandweit rund 2.000 Handwerkerinnen und Handwerker befragt.
Was zeichnet einen Handwerker aus?
Handwerker fertigen Bauteile, Objekte und Anlagen für unterschiedliche Nutzungszwecke. montieren, warten und reparieren Gegenstände und Geräte. planen handwerkliche Konstruktionen nach Kundenwunsch, erstellen Angebote. leiten Kunden in der Nutzung handwerklicher Produkte an.
Was verdient ihr als Handwerker?
Die Größe der Betriebe und Unternehmen spiegeln sich im Gehalt wider. Während Handwerker in Kleinbetrieben durchschnittlich um die 36.000 Euro/brutto verdienen, liegen die Gehälter in großen Unternehmen bei ca. 44.000 Euro.
Warum Handwerk erlernen?
Das Handwerk gilt als zukunftssicher und bietet viele Aufstiegsmöglichkeiten. Dazu gehören Weiterbildungen zum staatlich geprüften Techniker oder zum Betriebswirt – und natürlich die berufliche Selbstständigkeit als Handwerksmeister oder -meisterin.