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Wo bekommt man ein Bodengutachten her?
Sie erhalten sie beim Bauordnungsamt beziehungsweise den Wasserwirtschaftsämtern. In der Regel wurden diese Basis-Informationen bei der Erschließung des Grundstücks oder des Baugebietes gewonnen und entsprechen daher eher einem Erschließungsgutachten, als einem Bodengutachten.
Was kostet ein Geologe?
Ein „einfaches“ Bodengutachten kostet ab 500 bis 1.000 Euro. Wer mehr Details über die Beschaffenheit seines Baugrunds benötigt, der muss mit Kosten in Höhe von 2.000 bis 2.500 Euro planen.
Wann ist ein Bodengutachten sinnvoll?
Seit 2008 sind Bodengutachten in Deutschland Pflicht. Für jeden Bauantrag ist also auch ein Bodengutachten erforderlich. Nicht vorgeschrieben ist ein Bodengutachten, wenn Sie ein Grundstück mit einem bereits bestehenden Haus darauf kaufen.
Wer kann ein Bodengutachten erstellen?
Wer erstellt das Bodengutachten? Das auch Baugrundgutachten genannte Dokument erstellt ein Sachverständiger für Geotechnik, ein Bauingenieur oder Geologe vor Ort. Seit 2014 schreibt die Baurechtverordnung für die Ausführung von Bauvorhaben die Notwendigkeit geotechnischer Berichte vor.
Was kostet ein Umweltgutachten?
Die Grundgebühr für die Zulassung als Einzelgutachter fällt etwa von 3.500 Euro auf 2.500 Euro, für die Zulassung als Umweltgutachterorganisation von 4.000 auf 3.000 Euro.
Wer macht das Bodengutachten?
Das auch Baugrundgutachten genannte Dokument erstellt ein Sachverständiger für Geotechnik, ein Bauingenieur oder Geologe vor Ort. Seit 2014 schreibt die Baurechtverordnung für die Ausführung von Bauvorhaben die Notwendigkeit geotechnischer Berichte vor. Es gibt also eine Pflicht zur Erstellung eines Bodengutachtens.
Wie lange ist ein Bodengutachten gültig?
Da solch eine Analyse jedoch nur max. 6 Monate gültig bleibt, sollten Sie diese besser nicht sofort durchführen lassen, sondern zu einem späteren Zeitpunkt.