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Wo finde ich Sonnenblumenfelder?
Außerhalb Deutschlands blühen Sonnenblumen gerne auf großen Feldern in der Maremma Gegend der Toskana oder auch im Elsass und Süden Frankreichs. Im Prinzip ist die Pflanze aber weltweit verbreitet.
Warum so viele Sonnenblumenfelder?
Vor allem die Bienen zählen zu den tatsächlich Geld werten Nutztieren, die Bestäubungsleistung liegt bei etwa 2 Mrd. Euro. Darüber hinaus wird die Vermehrung der Bienen gefördert, indem die Sonnenblumen am Rande von Mais- und anderen Feldern neue Lebensräume schaffen.
Wann blühen die Sonnenblumenfelder?
Die Sonnenblume blüht den ganzen Sommer von Ende Juni bis Oktober. Ihre tellergroßen Blütenköpfe gehören mit einem Durchmesser von um die 30 Zentimeter zu den Riesen unter den heimischen Blühpflanzen. Ihre Blütenköpfe bestehen aus gelben Zungenblüten und inneren braunen Röhrenblüten.
Was passiert mit Sonnenblumenfelder?
„Aus den Sonnenblumenkernen wird hauptsächlich Speiseöl gewonnen“, so Konrad Hörl vom AELF. Auch zur Produktion von Vogelfutter würden die Kerne genutzt. Der Rest der Pflanze wird auf dem Feld eingepflügt und dient den Bodenlebewesen als Nahrungsmittel.
Warum bleiben Sonnenblumen stehen?
Sie sind besonders fettreich und versorgen die Piepmätze mit ausreichend Energie, um sich auf den Winter vorzubereiten. Lassen Sie daher ruhig Sonnenblumen den Winter über stehen.
Sind alle Gladiolen winterhart?
Gladiolen zieren mit ihren großen Blüten viele Gärten. Im Winter müssen die empfindlichen Knollen allerdings frostfrei gelagert werden. Doch die schlanken, hohen Pflanzen mit den langen Blättern und großen Blüten sind überwiegend nicht winterhart.
Wann kann man Gladiolen kaufen?
Von Ende Juni/Anfang Juli bis September für späte Arten (z.B. großblütige Gladiolen-Hybriden oder Schmetterlingsgladiole)
Bis wann gibt es Sonnenblumenfelder?
Von Juni bis Oktober dauert die Blütezeit der Sonnenblume.