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Wo halten sich Krähen im Winter auf?
Gerade im Herbst und Winter leben besonders Krähen und Dohlen gern in Gruppen und zeigen sich auch am Himmel in großen Schwärmen. Die Tiere kommen in der kalten Jahreszeit aus ihren weiter nördlich gelegenen Brutgebieten zu uns, um hier zu überwintern.
Wo sind die Krähen hin?
Vorkommen und Verbreitung: Man sieht die Aaskrähen in ganz Europa. Bei uns in Deutschland sieht man sie auch im Winter. Die Aaskrähe ist ein Standvogel und sie gehört zu unseren einheimischen Vogelarten. Man sieht die Vogelart auf Wiesen und in Wäldern ebenso wie in Städten und Industriegebieten.
Wohin fliegen Raben im Winter?
In Mitteleuropa hält er sich gerne in aufgelockerten Wäldern mit angrenzenden Freiflächen auf. In den Alpen steigt er in Höhen von 2500 Meter auf, im Himalaja sogar bis zu 6000 Meter. Der Aasfresser besucht im Winter gerne Mülldeponien, um sich dort mit dem nötigen Futter zu versorgen.
Warum kreisen Krähen?
Darum kreisten sie lange Zeit, um sich neu zu orientieren und für ein neues Ziel zu entscheiden. Das sei für die Saatkrähen aber nur ein kurzfristiges Problem: „Wenn es sein muss, kratzen sie auch Schnee weg, um an Futter zu gelangen.
Was macht die Krähe im Winter?
Bis zu ihrer Brutzeit treffen wir Krähen, die sich in Gruppen bewegen. Die Vögel, die hier brüten, fliegen im Winter ein wenig südwärts, wo sie leichter Futter bekommen, doch das ist keine Regel. Stadtkrähen ziehen weniger, als die Bewohner von Kulturlandschaften.
Warum Krähen Raben morgens?
Denn mit Goethe könnten die Raben vielleicht sagen: „Es gibt nichts Schöneres auf Erden, als morgens eine Lerche zu hören und mittags eine zu essen. “ Krähen können Worte nachsprechen lernen und – vor allem Eichelhäher, die auch Rabenvögel sind – die Stimmen ihrer Feinde imitieren.
Wieso kreisen Vögel?
Mit der Schwarmbildung schützen sich die Vögel vor Angreifern aus der Luft: Greifvögel wie der Wanderfalke haben es so schwer, einen einzelnen Vogel innerhalb des Schwarms zu fixieren und zu jagen.