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Wo ist der Mond in der Nacht?
Der Mond geht mit der scheinbaren Drehbewegung des Sternenhimmels in Richtung Westen mit, weil sich die Erde „unter“ ihm dreht. Der Mond geht also wie alle anderen Himmelsobjekte im Osten auf, erreicht seinen höchsten Stand am südlichen Himmel und versinkt im Westen.
Kann der Mond abends untergehen?
Bei Neumond geht der Mond in etwa zusammen mit der Sonne am Morgen auf und am Abend unter. Danach findet der Auf- und Untergang von Tag zu Tag durchschnittlich ca. 50 Minuten später statt. Im ersten Viertel geht der Mond gegen Mittag auf und gegen Mitternacht unter.
Was würde der Mond auf der Erde verändern?
Ohne den Mond wäre auf der Erde nicht nur das Klima ein anderes – es könnte sein, dass es uns Menschen gar nicht gäbe. Viele Effekte, die der Mond auslöst, sind grundlegend für das Leben auf der Erde Ohne Mond könnte die Erdachse stärker schwanken – das würde das Klima auf der Erde verändern
Was war der Mond für die Erde gebremst?
Es war der Mond, der die Erde gebremst hat: Durch die Gezeiten, die er auslöst, durch Ebbe und Flut und dieses ganze Hin- und Hergeschwappe auf der Erde verliert die Erde ständig an Dreh-Energie und dreht sich infolge dessen immer langsamer. Ohne den Mond wäre es nachts nicht nur dunkel, sondern stockdunkel, und zwar jede Nacht.
Warum gäbe es ohne den Mond nicht einmal leben auf der Erde?
Ohne Mond gäbe es womöglich nicht einmal Leben auf der Erde. Womöglich gäbe es ohne den Mond aber nicht einmal Leben auf der Erde, das mit den kurzen Tagen und den harten Klimabedingungen umgehen müsste.
Wie lange dauert die Drehung der Erde vom Mond?
Genau weil es den Mond gibt, dauert eine Drehung der Erde (um die eigene Achse) einen Tag (24 Stunden). Auch die Neigung der Erdachse (23,5 Grad) wird vom Mond wie von einem Anker stabil gehalten. Sie können sich vorstellen, welchen großen Einfluss es hätte, wenn der Mond nicht mehr da wäre.