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Wo kann man die Bonität eines Unternehmens prüfen?
Bundesweit tätige Wirtschaftsauskunfteien sind Creditreform (www.creditreform.de) oder Bürgel (www.buergel.de). Weitere Adressen finden Sie im örtlichen Telefon- oder Branchenbuch. Bankauskunft: Hier bekommen Sie Auskunft über Auftragslage oder Überziehungen.
Wo kann man die Bonität eines Kunden prüfen?
Einmal pro Jahr können Kreditnehmer eine so genannte Bonitäts-Selbstauskunft von Schufa & Co. erhalten (bei der Schufa unter www.meineschufa.de, nach „Datenkopie“ suchen). Man kann also die eigene Bonität berechnen, und feststellen, ob und welche Eintragungen vorhanden sind und ob alle richtig sind.
Wie kann ich die Bonität verbessern?
Um die Bonität zu verbessern ist es möglich, zusätzliche Sicherheiten einzubringen. Das können beispielsweise Immobilien sein, aber auch persönliche Haftungserklärungen und Bürgschaften anderer Personen, die sich bereit erklären, im Fall der Fälle für entfallene Zahlungen zu haften.
Was bedeutet die persönliche Bonität?
Der Fokus der persönlichen Bonität liegt dabei darauf, ob die betroffene Person zuverlässig ist und willens ist, den Kredit zurückzuzahlen. Die wirtschaftliche Bonität hingegen beruht auf der Prüfung der Fähigkeit die nötigen Zahlungen zu leisten. Was genau bedeutet Bonität? Hier siehst du es nochmal auf einen Blick.
Welche Rolle spielt die Bonität im Geschäftsleben?
Die Bonität spielt eine wichtige Rolle im Geschäftsleben: Um einen Kredit aufzunehmen oder einen Vertrag mit regelmäßigen Zahlungsverpflichtungen abzuschließen, muss man ein Mindestmaß an Bonität aufweisen. Durch eine Überprüfung der Bonität ihrer Kunden wollen sich Banken und andere Unternehmen gegen Zahlungsausfälle absichern.
Ist eine gute Bonität eine schlechte Bonität?
Bei einer schlechten Bonität besteht ein höheres Risiko von Zahlungsschwierigkeiten oder -ausfällen. Eine gute Bonität erlaubt den Rückschluss, dass die Risiken geringer sind.