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Wo kommt Aspirin her?
In einem Bayer-Labor in Wuppertal synthetisieren der Chemiker Dr. Felix Hoffmann und sein Team erstmals Acetylsalicylsäure, den späteren Wirkstoff von Aspirin®, in chemisch reiner und haltbarer Form.
Was stellt man aus Acetylsalicylsäure her?
Heute werden mehr als 100 eingetragene Warenzeichen für Acetylsalicylsäure aufgeführt, darunter Aspirin, ASS, Alka-Seltzer und Godamed. Im Körper wirkt die Acetylsalicylsäure in erster Linie schmerzstillend und fiebersenkend.
Wann wurde Aspirin hergestellt?
10.08.1897 Felix Hoffmann stellt Aspirin her Dabei stieß er auf die Arbeit des französischen Chemielehrers Charles Frederic Gerhardt. Gerhardt hat schon 1853 in Paris Acetylsalicylsäure (ASS) synthetisiert, indem er Natriumsalicylat mit Acetylchlorid mischte.
Wie bringt Bayer die neue Aspirin 500 mg auf den Markt?
Bayer bringt in Deutschland und Italien die neue Aspirin™ 500 mg überzogene Tablette auf den Markt, die dort die klassische Tablette ersetzt. Bei der neuen Generation der Aspirin™ Tablette sind die Wirkstoffpartikel der Acetylsalicylsäure um 90 Prozent verkleinert.
Kann Aspirin zur Prophylaxe von Herzerkrankungen führen?
Wie eine 2010 veröffentlichte Studie aus der Schweiz aufzeigte, kann die regelmäßige Einnahme von Aspirin nicht nur zu häufigerem Nasenbluten führen; bei den Patienten, die Aspirin zur Prophylaxe von Herzerkrankungen in Dosen von 100 mg und 300 mg täglich einnahmen,…
Welche Nebenwirkungen hat das Aspirin?
Die Wirkweise Heute weiß man, dass das Aspirin, das natürlich auch Nebenwirkungen wie beispielsweise Magen-Darm-Beschwerden haben kann, nicht nur gegen Schmerzen, Fieber oder auch Entzündungenwirkt. Es vermindert bei regelmäßiger Einnahme die Gerinnungsfähigkeit des Blutes.
Warum setzen die Ärzte Aspirin vorbeugend gegen Schlaganfall ein?
Heute weiß man, dass das Aspirin, das natürlich auch Nebenwirkungen wie beispielsweise Magen-Darm-Beschwerden haben kann, nicht nur gegen Schmerzen, Fieber oder auch Entzündungenwirkt. Es vermindert bei regelmäßiger Einnahme die Gerinnungsfähigkeit des Blutes. Deshalb setzen es die Ärzte vorbeugend gegen Schlaganfallund Herzinfarktein.