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Wo pflanzt man Blauregen?
Ein sonniger, möglichst warmer und geschützter Standort, zum Beispiel eine nach Süden ausgerichtete Hauswand, ist für den Blauregen optimal. Er gedeiht auch im Halbschatten, blüht dort aber nicht so üppig.
Ist Wisteria Immergrün?
Sie hängen in langen Trauben herab und verleihen (bot.) Wisteria sinensis ‚Alba‘ eine einmalige Optik. Abseits der Blütezeit setzt das fiederförmige Laub der Kletterpflanze, dia auch als Chinesische Wisteria bekannt ist, tolle Akzente. Die gefiederten Blätter wirken mit ihrer hellgrünen Farbe sommerlich frisch.
Wie giftig ist Wisteria?
Die Chinesische Wisteria ist giftig; giftige Pflanzenteile sind Wurzel, Zweige, Rinde, Früchte und besonders die Samen. Hauptwirkstoffe: Wistarin, das ähnlich, aber nicht so stark wie das Cytisin des Goldregens wirken soll. Schon 2 zerkaute Samen sollen bei Kindern zu Vergiftungserscheinungen führen.
Wann verliert der Blauregen seine Blätter?
Es ist November. Im Winter verlieren die Gewächse die nicht wintergrün sind die Blätter. Blauregen zählt auch dazu. Und wenn Du keine Erfahrung mit der Pflanze hast, rate ich Dir Dich gut zu informieren.
Wann ist Blauregen giftig?
Die Hülsen und Samen des Blauregens enthalten Ricin- eine Form von Lektin. Bereits 3 Samen können bei Erwachsenen Vergiftungserscheinungen auslösen. Bei Kindern reichen sogar schon 2 Samen aus!
Ist jeder Blauregen giftig?
Nicht nur die Samen sondern alle Teile des Blauregens sind sehr giftig. Durch den Verzehr können unterschiedliche Symptome auftreten. Die Pupillen erweitern sich, der Betroffene wird blass und schläfrig. Schwindel, Übelkeit und starke Kopfschmerzen treten auf, ebenso Erbrechen und Durchfall.
Ist Blauregen frostsicher?
Im Prinzip gilt der Blauregen als winterhart. Das heißt jedoch nicht, dass er nie erfrieren kann. Allzu starker Frost über längere Zeit schadet vor allem einem Blauregen im Kübel oder einer sehr jungen Pflanze sowie den Knospen.