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Wo wurde der Aufzug erfunden?
1880 stellt Werner von Siemens in Mannheim den ersten elektrischen Aufzug vor. Der Erfinder Alexander Miles entwickelt 1887 einen Mechanismus zum automatischen Schließen der Aufzugtüren und meldet seine Erfindung im selben Jahr zum Patent an.
Wie viel Energie verbraucht ein Aufzug?
Der erste Aufzug verbraucht pro Fahrt etwa 0,004 kWh Strom, der zweite Aufzug hat einen Energieverbrauch von rund 0,014 kWh.
Welche Aufzugstypen gibt es?
Aufzugstypen
- Personenaufzug. Wie der Name schon sagt, ist der Personenaufzug zur Beförderung von Personen konzipiert.
- Lastenaufzug. Ein Lastenaufzug dient zum vorrangigen Transport von Lasten und gegebenenfalls Begleitpersonen.
- Güteraufzug.
- Behindertenaufzug.
- Autoaufzug.
- Baustellenaufzug.
- Sonderform Schiffshebewerk.
Wie bestimme ich den Aufzug?
Stelle die Waage in den Aufzug und bestimme zunächst das ‚Gewicht‘ des Körpers, wenn der Aufzug steht. Fahre dann mit dem Aufzug einige Stockwerke aufwärts und dann wieder abwärts.
Welche Aufzüge wurden in antiken und mittelalterlichen Aufzügen verwendet?
In antiken und mittelalterlichen Aufzügen wurden Antriebssysteme auf der Basis von Hebezeugen oder Ankerwinden verwendet. Die Erfindung eines auf dem Schneckenantrieb basierenden Systems war vielleicht der wichtigste Schritt in der Aufzugstechnik seit der Antike, der zur Schaffung moderner Personenaufzüge führte.
Wie wird die Gewichtskraft einer modernen Waage gemessen?
Mit einer modernen Waage wird die Gewichtskraft des aufgelegten Körpers über die Federkraft der Druckfeder gemessen. Mit einer Balkenwaage wird dagegen die Gewichtskraft des aufgelegten Körpers auf der einen Waagschale mit der Gewichtskraft eines Referenzkörpers mit bekannter Masse auf der anderen Waagschale verglichen.
Wie wird die Gewichtskraft einer Balkenwaage verglichen?
Mit einer Balkenwaage wird dagegen die Gewichtskraft des aufgelegten Körpers auf der einen Waagschale mit der Gewichtskraft eines Referenzkörpers mit bekannter Masse auf der anderen Waagschale verglichen. Im Aufzug erfahren aber beide Körper dieselben Kräfte während der Fahrt, sodass sich das Ergebnis des Vergleichs dadurch nicht ändert.