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Woher kommt der Name Chardonnay?
Wie viele andere alte Rebsorten hat auch der Chardonnay seinen Ursprung in Vorderasien. Mit der Ausbreitung der Weinkultur kam die Sorte nach Frankreich und fand insbesondere im Burgund eine neue Heimat. Eine Siedlung bei Tournus mit dem Namen „Chardonnay“ könnte der Sorte ihren Namen gegeben haben.
Was macht einen Chardonnay aus?
Chardonnay wird häufig reinsortig verarbeitet und auch so angeboten. Die frischen Aromen von Zitrus, Apfel und Melone bieten Ihnen eine tolle Frische für jeden Anlass. Der typische Geschmack dieser Sorte ist ein wenig rauchig und mit einem Hauch Walnuss versetzt.
Wie alt darf Chardonnay sein?
Ein korrekter Alltagswein, der meistens im Stahltank oder allenfalls im grossen Holzfass ausgebaut wird, sollte innert zwei, drei Jahren nach der Ernte getrunken werden. Die Weine verfügen über kein Lagerpotenzial.
Wie heißt Chardonnay auf Deutsch?
Herkunft: Die Chardonnay-Rebe erhielt in Frankreich ihren heutigen Namen. Hierfür stand der Ort Chardonnay im Burgund Pate. Dieser Ortsname leitet sich vom lateinischen Wort cardonnacum ab, was mit „Ort der vielen Disteln“ übersetzt werden kann.
Welche Traube ist Chardonnay?
Chardonnay | |
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Art | Edle Weinrebe (Vitis vinifera subsp. vinifera) |
Beerenfarbe | grüngelb bis bernsteinfarbig |
Verwendung | Weißweintraube |
Herkunft | Frankreich, Burgund |
Was ist ein guter Chardonnay?
Wenn du einen guten Chardonnay kaufen möchtest, dann achte auch auf den Alkoholgehalt. Denn ein guter Chardonnay zeichnet sich in der Regel durch einen relativen hohen Alkoholgehalt um die 13 Vol. -\%. Unreife Trauben ergeben ein eher dünnes, grasiges Aroma.
Ist ein Chardonnay immer trocken?
Weinausbau/Geschmack: Weltweit wird Chardonnay in verschiedenen Stilrichtungen ausgebaut. Vergoren wird Chardonnay nahezu ausschließlich trocken.
Was ist der beste Chardonnay der Welt?
Chardonnay Löwengang Alois Lageder, Südtirol.
Kann man Wein von 2017 noch trinken?
Wenn man den Wein gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt, kann er noch bis zu einer Woche haltbar bleiben. Wichtig hierbei ist den Wein mit einem Korken oder einem Weinverschluss luftdicht zu verschließen.
Was ist man zu Chardonnay?
Gegrillter & gebratener Fisch Zu gegrilltem und gebratenem Lachs, Thunfisch oder Rotbarsch passt ein Chardonnay mit seinem würzigen bis rund-toastigen Aroma hervorragend.
Was für ein Wein ist Chardonnay?
Chardonnay ist eine natürliche Kreuzung von Gouais Blanc (= Heunisch) und Pinot. Da die genetischen Unterschiede zwischen Pinot Blanc, Pinot Gris und Pinot Noir gering sind, liegt eine genaue Spezifizierung des Pinot-Typs noch nicht vor. Als Ursprungsgebiet gilt heute das Burgund.
Was ist der Chardonnay-Wein aus?
Der klassische Chardonnay-Wein stammt aus traditionell aus Burgund, aber auch Chablis, die Champagne und Languedoc tragen einen großen Anteil zum Anbau dieses Weißweines bei. Trotz der hohen Ansprüche dieser Sorte an den Anbauort, hat die zunehmende Beliebtheit der Chardonnay-Traube dafür gesorgt, dass sie nun weltweit vertreten ist.
Was ist die erste Namensnennung der Sorte Chardonnay?
La Roche-Vineuse – erste Namensnennung der Sorte Chardonnay ist eine natürliche Kreuzung von Gouais Blanc (= Heunisch) und Pinot. Da die genetischen Unterschiede zwischen Pinot Blanc, Pinot Gris und Pinot Noir gering sind, liegt eine genaue Spezifizierung des Pinot-Typs noch nicht vor. Als Ursprungsgebiet gilt heute das Burgund.
Wie groß ist die Beliebtheit der Chardonnay-Traube?
Trotz der hohen Ansprüche dieser Sorte an den Anbauort, hat die zunehmende Beliebtheit der Chardonnay-Traube dafür gesorgt, dass sie nun weltweit vertreten ist. Global werden 175.000 Hektar Land damit bestellt.
Was ist der Unterschied zwischen Chardonnay und Weißburgunder?
Chardonnay reift etwas früher und hat lockere Trauben und die Beerenfarbe ist grüngelb bis bernsteinfarbig. Weißburgunder hat meist dichtere Trauben und Beeren, welche grün bis gelb gefärbt sind. Die Unterschiede sind aber von den verwendeten Klonen abhängig. Reife: mittel bis mittelspät (früher als Pinot Blanc)