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Woher kommt Radon Strahlung?
Beim radioaktiven Zerfall von Uran-238 in der Erde entsteht Radium, das wiederum zu Radon zerfällt. Ein Teil des Radons wird in die Poren der Böden und Gesteine freigesetzt. Je uranhaltiger der Boden ist, desto mehr Radon kommt darin vor.
Woher kommt Radon in Innenräumen?
Radon dringt aus dem Baugrund in Gebäude ein und reichert sich dort an. Zu einem geringen Teil gelangt es auch aus Baumaterialien und aus Trink- und Brauchwasser in Gebäude. Dort kann Radon Lungenkrebs verursachen. Das Gas kann sich in alle Räume ausbreiten.
Wo ist überall Radon?
Radon kommt in unterschiedlichen Konzentrationen überall in unserer Umwelt vor. Aus dem Untergrund von Gebäuden gelangt Radon auch in die Innenräume von Häusern, wo es sich anreichern kann. Insbesondere bei seltenem Lüften kann das zu hohen Radon-Konzentrationen führen, die gesundheitsgefährdend sind.
Wie verringern sie die Strahlung?
Verringern Sie die Strahlung um 2/3 – das Schutznetz ist von IBES geprüft. Die Anwendung ist einfach: Die WLAN-Box (Fritz-Box, Swisscom-Internet-Box, Wifi-Adapter usw.) einfach in die Hülle stecken, Druckknöpfe verschliessen – fertig. Alle Kabel bleiben normal angeschlossen.
Wie messen sie die Strahlung der Lampe ausgeschaltet?
So gehen Sie vor: Messen Sie mit einem Messgerät die Strahlung der Lampe in ausgeschaltetem Zustand. Ziehen Sie jetzt den Stecker aus und drehen Sie ihn um 180 Grad.
Was bedeutet eine Verdoppelung der Strahlungsstärke?
Das bedeutet, dass eine Verdoppelung der Strahlungsstärke nicht zu einer Verdoppelung der Wirkung führt. Dies ist ähnlich, wie wir Schall und Licht wahrnehmen, die ebenfalls nicht linear sind. Schall, Licht und Mikrowellen sind alle Formen von Wellen, sie haben nur unterschiedliche Frequenzen.
Wie viel Strahlungsstärke erreichen WLAN-Telefone?
Die Tabelle zeigt, dass WLAN-Systeme rund 60\% der Strahlungsstärke von DECT-Telefonen und rund 30 Prozent der Feldstärke von Handys erreichen. Umwelt- und Naturschutzorganisationen kritisieren, dass es für WLan, Smartphones und Tablets lediglich Empfehlungen zum Strahlenschutz gibt, jedoch keine gesetzlichen Grenzwerte.