Wie sehen die Samen von Astern aus?
So sehen die Samen der Astern aus: schmal. länglich. ockerfarben bis hellbraun.
Wann sehe ich Astern aus?
Astern gehören zu den beliebtesten Blumen für den Garten. Und das zurecht: Mit ihren zahlreichen Blüten sorgen sie im Spätsommer und im Herbst noch einmal für ein buntes Blütenmeer im Beet und in der Blumenvase. Die frühen Sommerastern blühen bereits ab Juni.
Welche Astern sind heimisch?
Heimisch in der Schweiz sindAster alpi- nus, Aster amellus und die gelb blühende Aster linosyris. Aus den Prärien Nordame- rikas («Freiflächen») stammen die klassi- schen Beet- und Kissen-Astern und eine Reihe der kleinblütigen Astern. Ausnah- men im Sortiment bilden Arten, die auch im Schatten gedeihen.
Wie zieht man Astern?
Das ist zu beachten:
- frische Aussaaterde verwenden (Astern sind anfällig für Pilzerkrankungen)
- Töpfe mit Aussaaterde füllen.
- 2 bis 3 Samen pro Pflanzloch verwenden.
- Samen 1 cm tief säen.
- feucht halten.
- Keimtemperatur: ab 10 °C.
- Keimzeit: 1 bis 2 Wochen.
- ggf. später vereinzeln.
Wann werden die herbstastern abgeschnitten?
Der richtige Zeitpunkt zum Schneiden der Astern ist das Frühjahr. Achten Sie aber darauf, dass kein Dauerfrost mehr vorherrscht. Dies könnte der Pflanze schaden. Abschneiden sollte Sie alle abgeblühten Stängel.
Welche Arten von Astern gibt es?
Produktsuche
- Astern von A bis Z.
- Aster amellus – Kalk-Aster, Berg-Aster.
- Aster dumosus – Kissen-Aster.
- Aster novae-angliae – Raublatt-Aster.
- Aster novi-belgii – Glattblatt-Aster.
- Astern, die im Frühling blühen.
- Astern, die im Sommer blühen.
- Astern, die im Herbst blühen.
In welchen Farben gibt es Astern?
Die Sortenfarben reichen von Violett, Lila und Lavendelblau über Karmin – und Purpurrot bis hin zu Rosa und Weiß. Nicht verwechseln darf man die Staudenastern (Gattung Aster) mit der einjährigen Sommeraster (Callistepbus chinensis). Von dieser Sommerblume gibt es eine fast unüberschaubare Sortenvielfalt.