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Kann man Tomaten pürieren?
Schneiden Sie die Tomaten in grobe Stücke und pürieren Sie diese in einem Mixer fein. Dadurch wird auch die Haut in winzige Stücke geschlagen. Befüllen Sie einen großen Kochtopf bis zur Hälfte mit dem rohen Tomatenpüree und erhitzen Sie es unter Rühren. Lassen Sie die pürierten Tomaten fünf Minuten richtig durchkochen.
Sind passierte Tomaten das gleiche wie Tomatenpüree?
Tomatenpüree ist eine hervorragende Grundlage für Soßen und Suppen. Tomatenpüree ist in Deutschland vor allem unter dem Begriff „passierte Tomaten“ bekannt. In der Schweiz hingegen wird damit Tomatenmark bezeichnet. Es wird meist fertig in Dosen oder Tetra Paks im Supermarkt verkauft.
Kann man Tomatenpüree verwenden?
Tomatenpüree kann als Basis für andere Rezepte wie Marinara Soße, Suppe, oder scharfe Soße (Salsa) verwendet werden. Es ist nicht mit Tomatensoße zu verwechseln, denn es ist in der Regel dickflüssiger, enthält nicht so viele Inhaltsstoffe und wird in kürzerer Zeit gekocht.
Wie wird Tomatenpüree in der Schweiz bezeichnet?
Tomatenpüree ist in Deutschland vor allem unter dem Begriff „passierte Tomaten“ bekannt. In der Schweiz hingegen wird damit Tomatenmark bezeichnet.
Wie fleischig ist ein Tomatenpüree?
Im Tomatenpüree können sowohl der Tomatensaft als auch die Kerne verbleiben. Allerdings gilt: Je fleischiger das Püree ist, umso weniger Säure enthält es. Tomatenpüree wird im Handel oft in Tuben oder Gläsern angeboten, kann jedoch auch mit wenig Aufwand selbst hergestellt werden:
Wie viele Tomaten waren in der Dose enthalten?
Außerdem sei die Konsistenz wässrig gewesen und das Produkt habe nur wenige Tomatenstücke enthalten. Auf der Verpackung sind 400 Gramm Füllmenge angegeben, im Produkt tatsächlich enthalten waren 398 Gramm. Allerdings waren in der Dose nur rund 60 Prozent Tomaten, der Rest war Tomatensaft.