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Wie löst man Aquarellpapier?
Führen Sie ein X-Acto-Messer, ein Palettenmesser oder einen Brieföffner zwischen das erste und zweite Blatt ein. 4. Fahren Sie dann vorsichtig mit dem Messer um die Kante des Blatts, wobei Sie den Block entgegen den Uhrzeigersinn drehen, und das Messer in die andere Richtung schieben.
Welches Kreppband für Aquarellpapier?
In der Aquarellmalerei sollte man das Papier auf eine feste Unterlage aufspannen, weil sonst durch das Anfeuchten des Papiers beim Malen Pfützen entstehen können. Ich verwende zum Fixieren meines Aquarellpapiers auf einer festen Unterlage ( z.B. Sperrholzplatte) ganz einfaches Maler-Kreppband .
Warum Aquarellpapier?
Wasser und Farben fließen auf gutem Aquarellpapier besonders leicht. Gleichzeitig ist es durch einen hohen Bestandteil an Baumwolle sehr saugfähig und nimmt die mit Wasser gemischten Farben schnell auf. Dank des Baumwoll-Anteils kann sich das Papier beim Malen ausdehnen und während des Trocknens wieder zusammenziehen.
Welche Unterlage für Aquarellmalerei?
Aquarellpapier ist gemeinsam mit der Farbe und den Pinseln das wichtigste Material für eine gelungene Aquarellmalerei. Das Papier für die Aquarellmalerei ist äußerst saugfähig, sodass du mehrere Lagen an Farbe ohne Wölbungen auftragen kannst.
Kann man mit Aquarellfarben auf Papier malen?
Erstens: Das richtige Papier. Am besten für die Aquarellmalerei geeignet sind spezielle Aquarell-Papiere, die es in unterschiedlichen Größen, Gewichten und Oberflächen zu kaufen gibt, einzeln oder als Malblock. Inzwischen gibt es aber auch hochwertige Synthetik-Pinsel, die für die Aquarellmalerei genutzt werden können.
Was ist Nass in Nass Technik?
Nass-in-nass lackieren bedeutet, dass nach dem ersten Lackauftrag keine komplette Trocknung der Lackschicht erfolgt. Der weitere Lackauftrag erfolgt nach kurzer Ablüftezeit direkt auf die noch nasse, vorherige Lackschicht, ohne Zwischenschliff. Während dem Ablüften kann das Lösungsmittel aus dem Lack entweichen.
Welches Aquarellpapier für welche Technik?
Bei Aquarellpapier mit rauer Oberfläche kommt die Struktur des Papiers sichtbar zur Geltung. Das kann ein schöner Effekt sein und in die Wirkung eines Bildes mit hineinspielen. Aquarelle wirken hier oft noch plastischer. Für nasse Farbaufträge und die „Nass in Nass“-Technik ist das raue Aquarellpapier super geeignet.
Wie befeuchte ich das Aquarellpapier auf?
Aquarellpapier aufspannen Befeuchte mit dem feuchten Schwamm die Rückseite deines Aquarellpapiers. Arbeite dabei gleichmäßig und zügig. Die Rückseite erkennst du meist daran, dass sie etwas glatter ist, als die Front.
Wie drücke ich das Aquarellpapier auf die Holzplatte?
Befeuchte mit dem feuchten, nicht nassen Schwamm die Rückseite (ist etwas glatter) gleichmäßig und zügig. Lege das Aquarellpapier mit der feuchten Seite nach unten auf die Holzplatte. Befeuchte einen Aquarellklebebandstreifen ausreichend und drücke ihn fest auf die Aquarellpapier kante, halb auf das Aquarellpapier, halb auf die Holzplatte.
Was sind die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines aquarellpapiers?
Eines der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl des passenden Aquarellpapiers ist das Gewicht. Dieses ist ausschlaggebend für viel Spaß beim Malen. Sehr dünnes Papier (100 g Stärke oder weniger) wellt sich sehr schnell. Das Problem dabei: Es bilden sich oftmals Pfützen auf der Oberfläche, die das Weitermalen erschweren.
Wie arbeitest du mit starkem Aquarellpapier?
Wenn du mit starkem Aquarellpapier arbeitest, kannst du zahlreiche Farbschichten anlegen und so viel Wasser verwenden wie du magst. Die Oberfläche hält es problemlos aus, wenn du dich mit Pinseln, Stiften und Radiergummi so richtig auf ihr austobst.