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Was tun wenn Kompost Fault?
Schlechte Gerüche an der Oberfläche können Sie mit einer Handvoll Kalk oder Steinmehl beseitigen. Alternativ können Sie eine dünne Schicht Erde oder Sand auf den Kompost geben. Das Substrat saugt die Flüssigkeit auf.
Wann kommt Kompost auf die Beete?
Schwere Böden macht er leicht und krümelig, leichte Böden halten Nährstoffe und Wasser viel länger fest. Kompost wirkt langsam und über einen längeren Zeitraum. Darum wird er im Gemüsegarten am besten in der Zeit zwischen November und März als Grunddüngung ausgebracht. Verteilen Sie ihn auf den unbepflanzten Beeten.
Was darf nicht in den Kompost kommen?
Teeblätter und Kaffeesatz: nur in haushaltsüblichen Mengen, da sie erhöhte Zink- und Kupfergehalte aufweisen, so die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Was darf nicht in den Kompost? Pflanzenreste mit Krankheiten, zum Beispiel Äste mit Pilzbefall (wie Kohlhernie oder Fruchtfäule) kommen in die Biotonne.
Was sind die Gerüche im Kompost?
Unangenehme Gerüche deuten darauf hin, dass im Kompost unerwünschte Prozesse stattfinden. Der Kompost benötigt ein ausgeglichenes Maß an Feuchtigkeit und eine gut Durchlüftung, damit die richtigen Bakterien und Hefen das organische Material abbauen.
Wie hoch sind die Temperaturen im Kompost?
Im Kompost entstehen innerhalb kurzer Zeit Temperaturen zwischen 60 und 70 Grad Celsius. Während dieser Heißrotte laufen die Abbauprozesse besonders schnell ab. Achten Sie auch hierbei darauf, dass das Substrat nur so feucht ist wie ein ausgedrückter Schwamm.
Was passiert wenn der Kompost zu stinken beginnt?
Nach starken Regenfällen kann es vorkommen, dass der Kompost zu stinken beginnt. Das passiert allerdings nur, wenn im Inneren die falschen Abbauprozesse ablaufen. „Wird der Komposthaufen nicht genug durchlüftet, fangen die Abfälle an zu faulen und es bilden sich unangenehme Gerüche.