Inhaltsverzeichnis
Was ist eine referenztabelle?
Eine Referenztabelle ist eine Tabelle, die über die Zeit relativ konstant bleibt und relativ wenige Spalten aufweist.
Was sind Objekte in der Datenbank?
Als Datenbankobjekt wird ein Objekt, das innerhalb einer Datenbank gespeichert wird, bezeichnet. Beispiele von Datenbankobjekten sind: Tablespace. Tabelle.
Was ist eine tabellenvorlage?
Eine Tabellenformatvorlage speichert die Formatierung einer Tabelle, nicht deren Inhalte. Einmal angelegt, erscheint die Vorlage im Formatvorlagenkatalog für Tabellen und kann von dort mit einem Klick auf eine neue Tabelle angewendet werden. Wir zeigen das Vorgehen an einer neuen Tabelle.
Wie funktionieren objektorientierte Datenbanken?
Ein objektorientiertes Datenbankmodell verfolgt den Ansatz, Daten zusammen mit ihren Funktionen in einem Objekt zu speichern. Das Datenmodell basiert auf den Paradigmen der objektorientierten Programmierung und im Einzelnen der jeweiligen Programmiersprache, die zum Einsatz kommt (z.B. C++, Java oder C#).
Welche objektorientierten Datenbanken gibt es?
Die teilweise als Open Source erhältlichen objektorientierten Datenbanken kommen am häufigsten auf Java- und.NET-Plattformen zum Einsatz. Die bekannteste Objektdatenbank ist db4o, die vor allem mit einer geringen Speichergröße punktet. Objektdatenbanken arbeiten meist mit der Abfragesprache OQL, die SQL sehr ähnlich ist.
Welche Rechte gibt es in den Datenbanken?
Außerdem lassen sich in vielen Datenbanken Rechte festlegen, die bestimmen, welche Personen oder Programme auf welche Daten zugreifen dürfen. Dabei geht es auch darum, die Inhalte bedarfsgerecht und übersichtlich darzustellen.
Wie unterscheiden sich Datenbanken von Datenbanken?
Datenbanken untergliedern sich in zwei Grundtypen: Relationale Datenbanken und „nicht nur“ relationale Datenbanken. Relationen sind Tabellen. Tabellen bestehen aus Zeilen, dem Datenbankeintrag und den Spalten mit den Spaltennamen /Attributen.
Wie unterscheiden sich die Datenbanksysteme voneinander?
Datenbanksysteme unterscheiden sich konzeptionell voneinander und haben dementsprechend individuelle Stärken und Schwächen. Allen liegt aber eine Unterteilung in die Datenbank und das Datenbank-Management-System zugrunde. Die „Datenbank“ bezeichnet dabei die komplette Menge der zu ordnenden Daten (auch als „Datenbasis“ bezeichnet).