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Was braucht man zum Druckgaren?
Zum Druckgaren wird immer Flüssigkeit benötigt, um den nötigen Dampf zu entwickeln. Achten Sie darauf, dass am Anfang genug Flüssigkeit im Topf ist. Da der Topf während des Kochens geschlossen bleibt und Sie den Kochprozess schlecht überwachen können, kann der Inhalt sehr schnell ansetzen und schließlich anbrennen.
Was macht man beim Druckgaren?
Das Druckgaren gehört zur Kategorie des feuchten Garens von Lebensmitteln mit Wasser. Es ist das Kochen in einem fest verschlossenen Druckkochtopf/ Schnellkochtopf. Hierbei wird bei Überdruck das Wasser bis auf etwa 125 Grad Celsius erhitzt. Dadurch wird die Garzeit verkürzt.
Was ist ein Dampfdruckgaren?
Diese Garmethode wird bei Lebensmitteln mit langer Garzeit – meist im Schnellkochtopf bei ca. + 100°C bis + 120°C angewendet. Beim Druckgaren wird der Wasserdampf durch einen Deckel, mit dem der Topf fest verschlossen ist, zurückgehalten.
Was versteht man unter Druckgaren?
Das Druckgaren stellt eine Form der Zubereitung von Speisen dar. Diese werden in einem hermetisch verschlossenen Gefäß über die Siedetemperatur des Wassers hinaus erhitzt und dabei dem aufsteigenden und in dem Behälter zirkulierenden Dampf ausgesetzt.
Was macht man mit Schnellkochtopf?
Neben der normalen Zubereitung kann der Schnellkochtopf auch zum Entsaften oder zum Einkochen von Gemüse, Obst und Fleisch genutzt werden. Sogar das Auftauen tiefgekühlter Lebensmittel ist mit diesem Multitalent möglich.
Was kann man im Dampfkochtopf machen?
Er kommt zudem mit wenig Fett aus. Empfehlenswert ist der Dampfkochtopf also auch für Suppen und Eintöpfe sowie grössere Fleischstücke wie Rindsschmorbraten, Voressen, Haxen, Speck usw. Zarte Stücke wie Schweinsnierstück oder Kalbsbraten eignen sich nicht für den Dampfkochtopf, sie trocknen zu sehr aus.
Was ist der Unterschied zwischen Schnellkochtopf und Dampfgarer?
Ein Schnellkochtopf eignet sich vor allem für Leute, die hauptsächlich Kartoffeln und Gemüse dämpfen möchten. Dampfgarer sind aber größer und komfortabler. Dafür garen sie langsamer und verbrauchen meist mehr Strom.
Was ist der Druck in einer Flüssigkeit?
Den Druck in einer Flüssigkeit, der infolge der Gewichtskraft einer darüber liegenden Flüssigkeitssäule entsteht, nennt man Schweredruck. Der Schweredruck ist ein spezieller Druck. Es gelten für ihn aber alle Aussagen, die für den Druck allgemein zutreffen.
Ist der hydrostatische Druck von der Flüssigkeit abhängig?
Der hydrostatische Druck ist nur von der Höhe der betrachteten Flüssigkeitssäule abhängig! Der hydrostatische Druck einer Flüssigkeit unterscheidet sich zwar offensichtlich nicht im Betrag vom Auflagedruck einer gefrorenen Flüssigkeit, aber in der Art der Druckwirkung.
Was ist der Schweredruck der Flüssigkeitssäule?
Im Prinzip handelt es sich dabei um den Auflagedruck der darüber befindlichen Flüssigkeitssäule. Da dieser Druck aufgrund der „Schwere“ der Flüssigkeitssäule zustande kommt, bezeichnet man diesen auch als Schweredruck. In der Fachsprache nennt sich dieser Schweredruck hydrostatischer Druck.
Warum kommt der Druck am Gefäß zustande?
Der Druck am Boden des Gefäßes kommt also aufgrund der Gewichtskraft der darüber liegenden Wassersäule zustande, egal ob diese gefroren ist oder nicht! Dieser Druck in einer Flüssigkeit, der aufgrund der darüber befindlichen Flüssigkeitssäule verursacht wird, wird auch als hydrostatischer Druck p h bezeichnet:
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