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Was kann man anstelle von Polenta nehmen?
Den Maisgrieß dazu gibt’s als groben Kukuruz (gut für den polenta-ähnlichen Türkensterz aus der Steiermark oder für Tortillas aus Mittel- und Südamerika), fast so fein wie Mehl gemahlen und als mittelfeinen Grieß.
Ist Mais und Speisestärke das gleiche?
Maisstärke ist ein weißes Pulver, das häufig auch unter dem Namen Speisestärke verkauft wird. Wie der Name schon sagt, lässt sich Maisstärke aus Maiskolben gewinnen. Dazu kommt der Mais zuerst für mehrere Tage in eine Kochsalzlösung. Neben der Maisstärke sind Kartoffel-, Weizen- und Reisstärke weit verbreitet.
Was kann ich anstelle von Speisestärke nehmen?
Um Speisestärke durch ein anderes Bindemittel zu ersetzen, können Sie einerseits zu unterschiedlichen Mehlsorten wie Kartoffel-, Reis-, Johannisbrotkern- oder Guarkernmehl, andererseits zu Flohsamenschalen oder Agar-Agar greifen.
Wie wird Maismehl verwendet?
Maismehl wird vorrangig für die Herstellung von Polenta, Maisbrei, Maisbrot und mexikanischen Tortillas verwendet. In Verbindung mit anderen Mehlsorten bildet es eine schmackhafte Grundlage für Kuchen, Muffins und Krapfen. Im Internet finden Sie zahlreiche Rezepte, die Anregungen zur Verarbeitung von Maismehl enthalten.
Kann man Maismehl als Ersatz für glutenhaltige Mehlsorten verwenden?
Deshalb können Sie Maismehl als Ersatz für glutenhaltige Mehlsorten aus Weizen und Roggen verwenden. Für die Backeigenschaften eines Mehls ist der Glutenanteil entscheidend. Deshalb weisen Mehle mit einem hohen Glutengehalt die besten Backeigenschaften auf.
Wie kann man das glutenfreie Maismehl binden?
Dabei kann das glutenfreie Mehl nicht nur Soßen und Klöße binden. Maismehl wird auf verschiedene Weisen aus Mais gewonnen: Hierzulande wird meist das Maiskorn getrocknet und anschließend gemahlen. In anderen Verfahren wird der getrocknete Mais zuerst geröstet, bevor er getrocknet und gemahlen wird.
Wie viele Kohlenhydrate enthält Maismehl?
Stattdessen enthält Maismehl jede Menge Kohlenhydrate – vor allem in Form von Stärke. Zudem stecken rund fünf Prozent Ballaststoffe im Maismehl. Die genauen Nährwerte hängen stark vom Herstellungsverfahren ab.