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Welches Öl für Süßspeisen?
Kokosöl wird sehr häufig in der asiatischen Küche eingesetzt. Es lässt sich aber auch hervorragend für Kuchen und Süßspeisen verwenden, denn es verleiht den Speisen eine leichte Kokosnote. Kürbiskernöl: Das „schwarze Gold“ wie es noch genannt wird, wird aus gerösteten Kürbiskernen hergestellt.
Welche Öle sollte man zuhause haben?
4 wertvolle Öle, die jeder zu Hause haben sollte
- Rapsöl.
- Olivenöl.
- Leinöl.
- Kokosöl.
Welche Öle eignen sich gut für heiße Braten?
Diese Öle kannst du sehr gut für hohe Temperaturen und scharfes Anbraten verwenden. Beispiele aus dem Handel sind raffiniertes Raps- und Olivenöl, Erdnussöl, aber auch Kokosfett und Butterschmalz (Ghee). Auch kalt gepresstes (natives) Kokosöl (am besten Bio-Qualität) eignet sich sehr gut zum heißen Braten mit einem Rauchpunkt von 200 °C.
Welche Öle sind für mittlere Temperaturen geeignet?
Öle für mittlere Temperaturen: Bei Speisen, wo nicht mit sehr hohen Temperaturen gearbeitet wird, kannst du gerne auch zur Butter (Rauchpunkt ca. 170 °C) oder zum kalt gepressten Olivenöl (Rauchpunkt ca. 180 °C) greifen. Aber bitte aufpassen, dass diese nicht so weit erhitzt werden, dass sie zu rauchen beginnen.
Sind kaltgepresste Öle immer besser?
Doch es geht auch anders: Wird das Pressgut bei der Kaltpressung gekühlt, erwärmt es sich auf nur 40 Grad. Das dadurch gewonnene Öl enthält besonders viele gesunde Inhaltsstoffe, ist aber auch teuer, denn das extra-kalte Pressen ist wenig ergiebig. Sind kaltgepresste Öle also immer besser? Jein.
Wie reagieren Öle auf Hitze?
Öle reagieren empfindlich auf Hitze. Das Problem: Beim Pressen entstehen schon allein durch den hohen Druck Temperaturen von bis zu 65 Grad. Doch selbst dann darf immer noch von „kaltgepresstem“ Öl gesprochen werden. Denn es geht noch wärmer: Bei der industriellen Pressung werden durch zusätzliche Erhitzung bis zu 150 Grad erreicht.