Wie nennt man Gärtner heute?
Als Gärtner werden auch Privatpersonen bezeichnet, die als Hobby oder zur Erholung (Freizeitgärtner, Hobbygärtner), aus Interesse an der Natur oder der Pflanzenzüchtung oder aus dem Wunsch nach Versorgung der eigenen Küche in ihrem Garten oder Kleingarten (auch Schrebergarten, dann Kleingärtner oder Schrebergärtner) …
Was fällt unter GaLaBau?
Im Galabau werden überwiegend Bauleistungen erbracht, so in Verbindung mit: Grünflächen einschließlich Begrünungen auf Dächern, an Fassaden und in Gärten. öffentlichen Plätzen, Parkflächen und -plätzen. Wegearbeiten einschließlich Pflasterarbeiten mit Steinen aus Natur- und Betonmaterial.
Was versteht man unter Landschaftsbau?
Die Betriebe des Garten- und Landschaftsbaus sind überwiegend mit Bau, Umgestaltung und Pflege von Grün- und Freianlagen sowie der Landschaftspflege beschäftigt. Die Berufsausbildung des Garten- und Landschaftsbauers ist eine Fachrichtung des Berufs des Gärtners bzw. Gartenbaufachwerkers.
Welche Arten von Gärtner gibt es?
Die Fachrichtungen des Gartenbaus
- Gartenbauliche Dienstleistungen. Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau. Friedhofsgärtnerei.
- Produktionsgartenbau. Gemüsebau. Obstbau. Baumschule. Blumen- und Zierpflanzenbau. Staudengärtnerei.
Wann darf man sich Gärtner nennen?
In Deutschland ist „Gärtner“ nämlich eine geschützte Berufsbezeichnung. Selbständig darf sich also nur machen, wer eine in der Regel dreijährige, duale Ausbildung abgeschlossen hat. Angehende Gärtner können sich währenddessen auf einen der folgenden Ausbildungszweige spezialisieren: Gemüsebau.
Ist GaLaBau ein geschützter Begriff?
Diese Bezeichnung ist seit 1996 als Wortmarke geschützt. Landschaftsbau-Firmen, die nicht Mitglied in den Verbänden des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaues sind, können Ärger bekommen, wenn sie die Bezeichnung „galabau“ nutzen – egal in welcher Schreibweise.
Was macht man als landschaftsbauer?
Sie bauen komplette Grünanlagen, d.h. nach genauen Abmessungen und mithilfe von Spezialmaschinen führen sie Erdarbeiten durch sowie Be- und Entwässerungsmaßnahmen. Sie legen Teiche, Springbrunnen und Wasserläufe an und bauen Wege, Treppen, Mauern, Zäune, Pergolen, oder auch ganze Spielplätze, Camping- oder Golfplätze.