Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie pflege ich eine Gardenie?
- 2 Warum bekommt meine Gardenie gelbe Blätter?
- 3 Warum blüht meine Gardenie nicht?
- 4 Ist eine Gardenie winterhart?
- 5 Wie schnell wächst Jasmin?
- 6 Wie bringe ich eine Kamelie über den Winter?
- 7 Was sind die Früchte der Gardenie?
- 8 Warum sollte die Gardenie im Winter gepflegt werden?
Wie pflege ich eine Gardenie?
» Gardenien müssen gleichmäßig bewässert werden. » Staunässe und auch Ballentrockenheit verträgt die Pflanze nicht. » Zwischen den einzelnen Wassergaben sollte der Boden leicht antrocknen. » Die Pflanze liebt hohe Luftfeuchtigkeit.
Wann blüht Gardenie?
Wer eine Zimmerpflanze sucht, die neben der Optik vor allem mit gutem Geruch besticht, ist mit der Gardenie gut beraten. Die gefüllten, cremeweißen, schalenförmigen Blüten verströmen einen intensiven Duft. Sie werden etwa 10 bis 12 Zentimeter groß. Die Blütezeit ist von Juli bis Oktober.
Warum bekommt meine Gardenie gelbe Blätter?
Werden die Blätter der Gardenie gelb und fallen ab, ist dies in der Regel eine Alterserscheinung. Diese Symptome treten vor allem dann auf, wenn die Pflanze nicht regelmäßig geschnitten wurde. Die Zweige vergreisen, wodurch sie von unten her verkahlen und nur noch in den oberen Teilen blühen.
Wie überwintert man eine Gardenie?
Gardenien benötigen ein helles Winterquartier ohne Zugluft und Temperaturveränderungen. Keinesfalls sollten die Werte unter den Gefrierpunkt fallen. Bei Temperaturen nicht unter fünf Grad, können die Pflanzen im Wintergarten oder im Treppenhaus untergebracht werden. Gardenien sind vor Wintersonne zu schützen.
Warum blüht meine Gardenie nicht?
Sowohl zu viel Wasser als auch zu wenig Wasser können die Blüte einer Pflanze wie Gardenie verzögern oder aussetzen. Daher ist es ratsam, im Sommer etwa zwei- oder sogar viermal pro Woche mit Regenwasser oder mit kalkarmem Wasser zu gießen.
Wie riecht Gardenie?
Eindeutig als Weißblüher erkennbar, ist der Duft der Gardenie durchaus mit der Tuberose vergleichbar, wenn auch weniger süß und „narkotisierend“, weniger buttrig, nicht indolisch, dafür mit einem transparenteren, bisweilen grünen Charakter und mit einem als erdig oder angenehm pilzig beschriebenen Akzent.
Ist eine Gardenie winterhart?
Fast alle hier kultivierten Sorten der Gardenie vertragen keinen Frost und müssen dementsprechend im Haus überwintert werden. Das gilt im Besonderen für die leicht giftige Gardenia jasminoides, die nicht winterhart ist und nicht einmal Temperaturen unter 12 Grad verträgt.
Wie sehen Gardenien aus?
Die Gardenie besitzt große, wachsartige Blüten, die einen betörenden, jasminartigen Duft verströmen. Die dunkelgrünen Blätter sehen aus, als ob sie mit einer Lackschicht überzogen wären. Die meisten Gardenien sind in China, Japan und Formosa zu Hause. Dort können sie im Freien ganz beachtliche Höhen erreichen.
Wie schnell wächst Jasmin?
Denn der Sommerjasmin gehört zur Familie der Kletterpflanzen und wächst ungemein schnell heran – selbst im Kübel. Während einer Vegetationsperiode kann der Kletterjasmin bis zu vier Meter hoch werden. Dadurch sieht die Pflanze im Garten nicht nur toll aus, sondern schützt auch schnell vor neugierigen Blicken von außen.
Sind Gardenia winterhart?
Einige Gardeniearten sind so winterhart, dass Sie sie durchaus im Garten ziehen können – vorausgesetzt, am Standort wird es nicht zu frostig. Meist wird in unseren Breiten jedoch die Gardenia jasminoides gepflegt. Diese Sorte ist nicht winterhart und wird deshalb ausschließlich als Zimmer- oder Kübelpflanze gehalten.
Wie bringe ich eine Kamelie über den Winter?
Kamelien sind kälteempfindlich und benötigen im Kübel unbedingt Winterschutz. Dennoch sollten sie so lange wie möglich draußen bleiben. Sinken die Temperaturen für längere Zeit unter null Grad, sollten sie in ein helles Winterquartier mit Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad gebracht werden.
Welche Erde brauchen Gardenien?
Umtopfen: Gardenien richtig pflanzen Alle ein bis zwei Jahre braucht die Gardenia einen größeren Topf (1-2 Zentimeter größer) mit neuem, leicht saurem Substrat, damit sie sich gut entwickeln kann. Als Boden eignet sich humose, kalkfreie Zimmerpflanzenerde, der Sie noch ein Fünftel saure Rhododendron-Erde zumischen.
Was sind die Früchte der Gardenie?
Die Früchte der Gardenie sind gelbe Beeren. Die ganze Pflanze ist leicht giftig, allerdings befinden sich die meisten Giftstoffe in den Früchten. Daher ist große Vorsicht geboten, wenn in Ihrem Haushalt Kinder oder Haustiere leben. Am besten platzieren Sie die Knopflochblume an einer für diese nicht zu erreichenden Stelle.
Wie hoch sind die Blüten der Gardenie?
Sie wird mit 30 Zentimetern lediglich halb so hoch, wächst dafür aber eher in die Breite. Die Blüten sind wesentlich kleiner als die der Art. Im Frühjahr vor der Knospenbildung oder auch im Herbst lassen sich die Blütensträucher durch Kopfstecklinge vermehren. Die Stecklinge der Gardenie sollten etwa sieben Zentimeter lang sein.
Warum sollte die Gardenie im Winter gepflegt werden?
Im Gegensatz zu vielen anderen Pflanzen, legt die Gardenie im Winter keine vollkommene Ruhepause ein. Daher ist es auch in dieser Zeit wichtig, sie mit Feuchtigkeit zu versorgen; allerdings in einem etwas geringeren Umfang, als während der Sommermonate. Für die Pflege im Winter wird kein Dünger benötigt.
Wie wird die Gardenie angepflanzt?
Außerhalb der tropischen und subtropischen Gebiete wird die Gardenie zumeist nicht im Freiland angepflanzt, sondern vorzugsweise in warmen Treibhäusern mit einer entsprechend hohen Luftfeuchtigkeit. Daher ist sie in den hiesigen Regionen vor allem als Zimmerpflanze oder als Schnittblume bekannt.