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Wieso wurde Karate erfunden?
Karate ist ein Kampfsport, dessen Ursprünge bis etwa zum Jahr 500 n. Chr. zurückreichen. Chinesische Mönche, die keine Waffen tragen durften, entwickelten aus gymnastischen Übungen im Laufe der Zeit eine spezielle Kampfkunst zur Selbstverteidigung.
Wann ist Karate entstanden?
Es war etwa um 1900, als auf Okinawa der Wert der Kampfkunst Okinawa-te für die Erziehung erkannt und diese Kunst an den Mittelschulen eingeführt wurde. Damals wurde zum ersten Mal der Name Karate gewählt. Unter diesem Namen verbreitete sich diese Kunst sehr schnell.
Wie funktioniert Karate im Karate?
Im Karate ist man es gewohnt, mit heterogenen, gemischten Gruppen umzugehen und so können Anfänger*innen mit Fortgeschrittenen, Jung und Alt, fit und unfit gemeinsam trainieren. Durch die gute Ausbildung der Trainer*innen sind die Einheiten heute zielgruppenspezifisch optimiert, das führt zu Angeboten wie
Was ist die Grundschule des Karate?
基本) heißt „Grundlage“, „Basis“, „Fundament“ (des Könnens) und wird häufig auch als Grundschule des Karate bezeichnet. Es umfasst die grundlegenden Techniken, die das Fundament des Karate bilden. Die einzelnen Techniken werden immer wiederholt, entweder langsam oder schnell, kraftvoll oder leicht/locker.
Welche Techniken gibt es in Karate?
Jahrhunderts fand dieses seinen Weg nach Japan und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dort als Karate über die ganze Welt verbreitet. Inhaltlich wird Karate vor allem durch Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie Fußfegetechniken als Kern des Trainings charakterisiert.
Was sind die Ausprägungen des Karate?
Über eine lange Tradition, eine verzweigte Geschichte findet man heute prinzipiell folgende Ausprägungen des Karate: Karate ist Balsam für Körper und Seele. Schaut man über den Tellerrand, findet man im Karate auch Bewegungsformen aus dem Yoga wieder.